Zurück aus Zagreb musste zuerst mal mein gutes altes MacBook dran glauben. Nach dem die Zeit zum Auffahren zu etwas mehr als 5 Minuten war (kein Witz), beschloss ich nun endlich etwas zu ändern. Da selbst als Teilzeitstuden die Macbook‘s ohne reiche Eltern unverschämt teuer sind, lag ein neues MacBook partout nicht drin. Was tun?
Nach dem ich den letzten willen meines MacBook‘s testamentarisch festgehalten habe, reise ich fröhlich das Gehäuse auf, packe mir die Festplatte, und wechsle die mal kurzerhand aus. Natürlich hätte ich auch einfach die Festplatte formatieren können, aber da ich schon dabei war, habe ich auch gleich eine grössere Platte eingeschraubt (Zu dem hat es dann doch noch gereicht).
Bevor ich mich also wieder fröhlich an mein Teilzeitprojekt setzten kann gibt es also endloses Aufsetzten, Installieren, Backup‘s laden etc.
Nervtötend das!
Nun ja, ich hab‘s also geschafft, jetzt geht‘s ans aufholen der verpassten Zeit.
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