Montag, 16. Mai 2011

Die Sache mit dem Teilzeitstudium

Viele haben mich gefragt, wie das mit dem Teilzeitstudium geht. Was muss ich machen? Wie oft muss ich der Schule sein? Wie viel gibt es zu tun? etc...


Ich präsentiere euch meine subjektive Meinung zu diesem Thema und hoffe mit diesem Blog all diese Fragen für die Zukunft zu klären.

Generell: Das Teilzeitstudium ist für all jene, die nicht auf den Portemonnaie reicher Eltern leben können. Das heisst man kann/muss sich selbst organisieren, wann man also für die Schule und wann man in einem Büro arbeitet. Und es ist auch gut so, dass es diese Möglichkeit gibt.


Dieses Jahr ist die Aufgabe die folgende: In Ausserholligen gibt es gleich beim Bahnhof, 9 hässliche 60er Jahre Blöcke. Einen von diesen gibt es mit den gleichen Volumen zu ersetzen. Das ganze wird noch ein bisschen erschwert, da der neue Block einem vorgegebenen Thema gerecht werden muss. Zum Beispiel: serielles Produkt, Recyclingprodukt, Plug in System, neue Lebensform, etc. Drei mal im Semester hat man obligatorische Reviews, wobei nur die letzte bewertet wird.

That‘s it!


Das tolle am Teilzeitstudium ist sicher die grosse Flexibilität die man hat. Alles ist eine Frage der Organisation. Das negative (um das nicht ausser acht zu lassen); ist das man definitiv mehr Stunden aufwendet als im Vollzeitstudium... Aber dies kommt sicher auf die eigenen Ansprüche darauf an.


Kurz zusammengefasst finde ich es gut mal alleine an einem Projekt zu arbeiten. Denn nun musste ich all die Punkte die sonst nie machen mag, (und sie immer jemandem Anderen abgeschoben habe) selbst erledigen. Und so habe ich gemerkt, dass ich bei vielen dieser Punkte oft falsch an die Sache herangegangen war.

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