Endlich habe ich es geschafft nach unzähligen harten Arbeitsstunden ist nun das Hochhaus RisingUP fertig. Also zumindest fertig für dieses Semester. Im letzten Blog habe ich euch all meine Konzepte erklärt und euch gezeigt was so alles hinter dem Projektieren eines Hochhauses steckt. Dieses Mal möchte ich nur noch kurz auf die jeweiligen Konzepte eingehen und euch mit vielen Bildern, die sowieso viel interessanter sind als diese doofen Buchstaben, beglücken. Trotzdem komme ich nicht drum herum kurz einige Erklärungen zu den Bildern zu schreiben.
Als erstes, das Tragwerkskonzept:
Da hat sich seit dem letzten Mal nicht viel geändert. Die Technikgeschosse wurden auf ein Stockwerk reduziert und das Ganze Tragwerk wurde noch schön visualisiert.

Einmal das Ganze Tragwerk des Hochhauses

Dann nur der obere Teil (Stützen-Plattensystem)

Das Auslegergeschoss (Outrigger)

Und zuletzt noch die Untergeschosse mit den Pfählen
Als nächstes Konzept gibt’s das Erschliessungskonzept zu bewundern:
Auch hier hat sich nicht mehr allzu viel verändert. Ich habe mich schlussendlich für eine Erschliessung über 5 Aufzüge die alle Stockwerke bedienen und 2 Treppenhäuser die auch alle Stockwerke bedienen Entschieden. Aufgrund von der Trafficanalyse der lieben Schindlermenschen.

Ein kleines Bild des Erschliessungskernes
Das nächste Konzept ist dann mal das Eingangsgeschosskonzept:
Hier ist seit dem letzten Mal schon ein wenig mehr bearbeitet und verändert worden. Jetzt kann der Bewohner von zwei Seiten in die Lobby gelangen. An die Lobby angeschlossen ist ein kleiner Laden mit dem wichtigsten für alle Benutzer des Hochhauses und eine kleine Lounge/Bar.

Hier ein Bild des Eingangsgeschosses
Ein paar Stockwerke höher geht es dann weiter mit dem Bürokonzept:
Hier hat sich du der Variante Business-Club noch die Variante Kombibüro und die Variante Zellenbüro dazugesellt. Ich bevorzuge immer noch die Variante Business-Club

Einmal die Variante Business-Club

Einmal mit den Grundrissen für die Zellenbüros

Und zum Schluss die Variante Kombibüro
Weiter oben geht es weiter mit dem Konzept der Wohnungsgrundrisse:
Hier hat sich eigentlich nicht viel geändert. Lediglich der Stand der Grundrisse wurde von 1:200 auf 1:50 vertieft.
Und zum Schluss der Konzepte gibt‘s auch noch das Fassadenkonzept aufs Auge gedrückt:
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Das Ganze wird in elementierten Fassadenteilen hergestellt, wobei das Grundgerüst aus Aluminiumrahmen besteht, die Ausgedämmt werden. Ausserdem ist die Fassade aus Glas und im opaken Teil aus Eternit. Hmmmm. Das wär‘s auch schon so Grob über die Fassade. Ah nein es gibt ja noch in den oberen Geschossen Vor-, und Rücksprünge in der Fassade um sie auch ein wenig gestaltet zu haben. Jetzt ist sie fertig beschrieben und auch kohärent mit den umliegend Bauten (Ich liebe das Wort kohärent, mit dem Wort tönt jeder Normalo richtig gebildet und klug :-D)

Hier ein Fassadenschnitt
Dann noch die



