Montag, 21. März 2011

Der morphologische Kasten und seine Tücken

Wohlan meine lieben Leser und selbstverständlich auch Leserinnen.

Ich hab mal wieder ein wenig Zeit. Das Projekt an dem die Gruppe „YC“, ja wir haben noch immer keinen Namen aber „YC“ gefällt uns mittlerweile auch, arbeitet hat sich seit dem Letzten Blogeintrag ein klein wenig verändert. Wir haben dieses Ding, den morphologischen Kasten selbstverständlich wieder mal probiert anzuwenden. Funktioniert hat es aber schon wieder nicht. Aus irgendwelchen Gründen kann ich nicht nach diesem Ding entwerfen. Es erweitert zwar meinen Horizont aber Entwerfen geht trotzdem nicht. Ideen kommen nicht dank einem Kasten. Ideen entstehen im Zug mit meinen guten Freunden Gigi und Dome, sie entstehen im Bett, sie entstehen beim Essen aber sicherlich nicht wenn ich diesen Kasten anglotze. Deshalb entstanden unsere Varianten auch ein wenig anders als geplant. Trotzdem sind sie nicht schlecht. Den Kasten haben wir natürlich angepasst und verändert, jetzt ist alles korrekt belegt. Nun zu den Varianten. Da gibt’s nicht viel zu sagen. Es sind 4 davon entstanden und die zeige ich nun.



Variante Mäander, mit Turm


Variante Wolkenbügel, mit Wohnungen über dem Erdgeschoss

Variante Rondo, mit Wohnen in den Innenhof
Variante Quader, mit Erschliessungskernen zur Terrasse und von dort zur Wohnung





4 Kommentare:

inder hat gesagt…

en morpholigä kastä isch au nid do zum idee z becho, sondern zum d idee mitenadn z verglichä. ich gse scho ohni üs lauf nüüt.

Simon Kamber hat gesagt…

danke inder

jetz weis ig au für was und wär das dä cheib isch :-D

Hustler hat gesagt…

"Ideen entstehen im Zug mit meinen guten Freunden Gigi und Dome, sie entstehen im Bett"

soso?

Simon Kamber hat gesagt…

Jaja auch im Bett, aber erst danach :-D